| DATUM |
| Der Brief gehört auf Grund der Erwähnung von Heines Aufenthalt in Granville (von Mitte Juni bis Mitte August 1839) und Laubes Anwesenheit in Paris in das Jahr 1839. |
| ÜBERLIEFERUNG | |
| H | Heine-Institut, Düsseldorf. |
| D | H. Julia, Heinrich Heine. Erinnerungen. In: Deutsche Revue über das gesamte nationale Leben der Gegenwart. Breslau. 10. Jg., 4. Bd., Oktober– Dezember 1885, S. 42f. |
| ERLÄUTERUNGEN | |
| 221,4 | meiner Mutter – Amalie Beer. |
| 221,4 | Ihren lieben Brief – Nicht überliefert. |
| 221,14 | Lottchen Moscheles – Charlotte Moscheles, Gattin des Klaviervirtuosen und Komponisten Ignaz Moscheles, mit denen Heine seit 1827 bekannt war und bei denen er während seines Londonaufenthalts verkehrte. |
| 221,19 | Richess – Aus dem Hebräischen: Judenhaß; vgl. auch Reschoim. |
| 222,8 | Empfehlungen ... Herrn Weil – A. Weill bot sich Meyerbeer kurze Zeit darauf – allerdings vergeblich – als Sekretär an. Das belegt ein Brief Meyerbeers an Weill vom 19. September 1839. (Vgl. Briefe hervor- ragender verstorbener Männer Deutschlands an Alexander Weill. Zürich 1889, S. 89f.) – Auch im Anfang des Jahres 1840 gibt es Beziehungen zwischen Meyerbeer und Weill. So schrieb Weill am 27. Januar 1840 an Meyerbeer (s. Giacomo Meyerbeer. Briefwechsel und Tagebücher. Heraus- gegeben und kommentiert von Heinz Becker und Gudrun Becker. Band 3. 1837–1845. Berlin 1975, S. 232). Meyerbeer beantwortete den Brief am 30. Januar, wie sich aus einer Tagebucheintragung ergibt (a. a. O., S. 224). |