ÜBERLIEFERUNG
HBibliothèque nationale de France, Paris (zwei Wörter von fremder Hand
unleserlich gemacht [S. 227,17])
DM. Heine, Erinnerungen an Heinrich Heine und seine Familie. Berlin
1868, S. 163–167.

MITTEILUNGEN ZUM TEXT
226,6frühesten H [nachträglich eingefügt]
226,20bis H [nachträglich eingefügt]
226,35Grund über [gestrichen]
227,3ich H [nachträglich eingefügt]
227,12aber H [nachträglich eingefügt]
227,17der Geburt H [von fremder Hand unleserlich gemacht]
227,18Onkel eine [gestrichen]
227,29mich mit [gestrichen]
227,31Anstregungen H [versehentlich für:] Anstrengungen
227,38ihm ihm H [versehentliche Wortverdoppelung]

ERLÄUTERUNGEN
226,6meine frühesten Gedichte – Gedichte. Berlin 1822.
226,8Tragödien – Tragödien, nebst einem lyrischen Intermezzo. Berlin
1823
.
226,12Menzeliade – Ueber den Denunzianten. Hamburg 1837 (DHA XI, 154ff.).
226,32f.Onkel Heine ... schreiben – s. Brief Nr. 658 an Salomon Heine vom
1. 9. 1837.
227,4Irrespektuosität in Worten – Bezieht sich wahrscheinlich auf Heines
Äußerung, das Beste an seinem Onkel sei, daß er seinen, des Neffen, Namen
trage
 (s. M. Embden-Heine, Erinnerungen an Heinrich Heine. Hamburg
1881, S. 75 und M. Heine, Erinnerungen an Heinrich Heine und seine
Familie. Berlin 1868, S. 59
).
227,17von Seiten der Geburt – Ch. F. Wurm rezensierte in den »Kritischen
Blättern der Börsenhalle
« verschiedene Werke Heines und griff ihn dabei
wegen seiner jüdischen Geburt an.
 
 September 1837 — HSA, Bd. 21K, S. 159
 
227,26Wie ich ... mich arrangirt – s. Nr. 631, Verlagsvertrag Heine/Campe
vom 13. 4. 1837.
227,28Saint-Pelagie – Das Pariser Schuldgefängnis.
227,29Niederträchtigkeit eines Freundes – Nicht zu ermitteln. Es könnte
sich um einen aus Elsaß-Lothringen stammenden Franzosen handeln, vielleicht
Alexander Weill. Vgl. 
Vorwort zu den Geständnissen
(DHA XV, 11; HSA Bd. 12) und die Erläuterung in DHA XV, 458.
227,38Briefe an Onkel – s. den nachfolgenden Brief Nr. 658 an Salomon Heine
vom 1. 9. 1837.