DATUM
 
Poststempel: Lüneburg 12. Oktober.
 

ADRESSE
 
An Frau Charlotte von Embden / geborne Heine / Neuer Wall Nr. 167. / in /  H a m b u r g . 
 

ÜBERLIEFERUNG
Heine-Institut, Düsseldorf.
D1Embden, S. 15f.
D2Hirth BW I, S. 258f.

MITTEILUNGEN ZUM TEXT
118,11habe vorige H [versehentlich für:] habe ich vorige
118,26Schreib D1 mir
118,28uns H [nachträglich eingefügt für:] sich [gestrichen]
118,37Muter H [versehentlich für:] Mutter

ERLÄUTERUNGEN
118,10Brief vom 7 Octob. – Nicht überliefert
118,14f.Mutter ... auf Dich zu sprechen – Vgl. 110,22ff.
118,15Gustav – Heines Bruder Gustav.
118,17Mäxchen – Heines jüngster Bruder Maximilian.
118,18f.Ihbäckelchen – Spitzname für die Hausangestellte von Heines Eltern.
118,20f.den ... Plan – Nicht zu er mitteln. Vielleicht wollte sich Heine in Ham-
burg als Advokat niederlassen. Vgl. 121,25ff.
118,25meschugge – Jiddisch für: verrückt.
118,30f.Addresse der Bücher – Heine ließ sich durch Charlotte, vermutlich aus
einer Hamburger Leihbibliothek, Bücher schicken. Vgl. 120,21.
 
 Oktober 1823 — HSA, Bd. 20K, S. 78