ÜBERLIEFERUNG | |
H | Unbekannt. |
D1 | Strodtmann, Bd. 21, S. 21–23. |
D2 | Hirth BW II, S. 532f. |
ERLÄUTERUNGEN | |
151,14 | unserer jüngsten Differenz – Vgl. Brief Nr. 1055 an Campe vom 19. 12. 1844. |
151,15 | delikatesten Sache – Der Streit um die Weiterzahlung der Pension Salomon Heines nach dessen Tod. Vgl. dazu ausführlich DHA XV, 1258ff. |
151,17 | Brief von Carl Heine – Vgl. Brief Carl Heines vom 30. 12. 1844. Carl Heine hatte mitgeteilt, daß Heine durch das Testament von Salomon Heine 8 000 Mark geerbt habe, von einer jährlichen Pension aber nicht die Rede sei (HSA Bd. 26, Nr. 732). |
151,19 | mich knebeln lasse – Carl Heine hatte in seinem Brief verlangt, daß Heine, wenn er eine Biographie Salomon Heines veröffentlichen wolle, sie ihm vorher vorlegen müsse. |
151,22 | Frau und Schwiegermutter – Cécile Heine und Rose Furtado. |
151,23 | Brief für Carl Heine – Nicht überliefert. |
151,23f. | in Abschrift – Auch die Abschrift ist nicht überliefert. |
152,5 | Carl Heise – Der Hamburger Rechtsanwalt Carl Ludwig Heise (1797–1855), den Heine 1830 in Hamburg durch Theodor von Kobbe kennengelernt hatte. |
152,19 | meiner Schwester – Charlotte Embden. |