ÜBERLIEFERUNG | |
h | Heine-Institut, Düsseldorf (die Blätter sind am unteren Rand von fremder Hand mit den Ziffern 33 und 34 versehen worden; der Entwurf trägt keine Unterschrift). |
D | Hirth III, S. 266f. |
MITTEILUNGEN ZUM TEXT | |
85,5 | zurückgehen h [verbessert; im Wortinnern an siebter Stelle ein Buchstabe mit g überschrieben] |
85,21 | ihn nicht h [ihn verbessert aus:] ihm [am Wortende m durch teilweise Streichung zu n geändert] |
85,24 | ein h berechnender [gestrichen] |
85,26 | durch h die [gestrichen] |
85,26 | Zeit h [a] , durch die [gestrichen] [b] oder durch [gestrichen] |
85,26 | und h [nachträglich eingefügt] |
85,27 | Hypocrisie h ist [gestrichen] |
85,30 | hätte. h Gegen mich [gestrichen] |
85,30 | unumwunden h [verbessert; an zweiter Stelle versehentlich eingefügter U-Bogen gestrichen] |
85,31 | thun, da h er mir gegenüber die bestimmtesten Verpflichtungen, die er eingegangen ud. nicht erfüllt hat, in so knickeriger Weise zu vergüten suchte, daß ich vielleicht zehn Mal mehr dadurch ein- büßte, als er mir zum Ersatze gewährte: Auslagen, Zeitverluste, Arbeiten, [gestrichen] |
85,33 | mehr h [nachträglich eingefügt] |
85,34 | kann. h Er ist [gestrichen] |
85,36 | die er nicht gehalten hat, h [nachträglich eingefügt] |
ERLÄUTERUNGEN | |
85,4 | Bacher – Der Muskikschriftsteller Joseph Adalbert Bacher (1809–1869) aus dem mährischen Teplitz lebte in Wien und war ein enger Vertrauter des Komponisten Giacomo Meyerbeer. |
85,7 | Bruder geschrieben – s. den vorhergehenden Brief Nr. 1318 an Gustav Heine vom 21. 1. 1851. |
85,7 | Project – Zu dem Vorhaben einer Subskriptionsausgabe vgl. DHA XV, 438ff. und zu HSA Bd. 27, S. 66,11f. |
85,33 | Wortbrüchigkeit – Im Jahre 1843 hatte Meyerbeer Heine Melodien für »Nationalgesänge« versprochen. Er hatte sie aber nicht geliefert. Vgl. Brief Meyerbeers vom 1. 2. 1844 (HSA Bd. 26, Nr. 703). |