ADRESSE |
S. Wohlgeboren / Herrn Dr. H. Heiné / Verfasser der Reisebilder etc / Hamburg. |
ÜBERLIEFERUNG | |
H | Heine-Institut, Düsseldorf. |
ERLÄUTERUNGEN | |
81,5 | Vetter – Das Verwandtschaftsverhältnis A. Benedicts zu Heine läßt sich nicht genau bestimmen. Vielleicht war seine Mutter eine Cousine von Heines Mutter. |
81,7 | Aufenthaltes in Ihrem Vaterhause – Der Zeitpunkt wurde nicht er- mittelt. |
81,15 | Unternehmen ... geführt – Es wurde von 1826 bis 1834 als Verlag Carl Hoffmann, ab 1835 als Hoffmann'sche Verlagsbuchhandlung Stutt- gart geführt. Als stiller Teilhaber Scheibles war Benedict 1837 an einer |
Mai 1831 — HSA, Bd. 24K, S. 72 | |
Gesamtausgabe Heines interessiert (vgl. Scheibles Brief an Heine vom 3. Februar 1837; HSA Bd. 25, Nr. 337). | |
81,28 | Simon v. Geldern – Simon van Geldern war der Bruder von Heines Mutter. |
81,31 | einen theuern Vater – Heines Vater Samson Heine war am 2. Dezember 1828 gestorben. |
81,31f. | eine liebende Mutter – Flora Benedict, geb. van Geldern, war ebenfalls 1828 gestorben. |
81,36 | Frau Mutter – Betty Heine, geb. van Geldern. |
81,38 | Schwager Kaulla – Salomon Meyer Kaulla oder Raphael Kaulla, die Brüder von Adolph Benedicts Frau Jeanette, geb. Kaulla. |
82,1f. | Max ... sehe – Bei welcher Reisegelegenheit Maximilian Heine Benedict in Stuttgart besuchte, wurde nicht ermittelt. Er stand seit 1830 in russi- schen Militärdiensten und besuchte Deutschland erst im Sommer 1833 wieder. Möglicherweise schrieb Benedict irrtümlich sehe statt »sah« und bezog sich auf eine frühere Reise Maximilians. |
82,3 | Antwort von Ihnen – Ob Heine antwortete, ist nicht ermittelt. |